Mammographie

Eine Mammographie sollte möglichst zyklusgerecht in der ersten Zykluswoche (etwa Tage 5–12) durchgeführt werden, da das Brustgewebe in dieser Phase weniger druckempfindlich und besser beurteilbar ist. So lassen sich Beschwerden verringern und die Bildqualität verbessern.

Das Wort Screening bedeutet Reihenuntersuchung. Nicht jede radiologische Praxis darf an dieser Reihenuntersuchung teilnehmen.

Wir erfüllen die hohen technischen, und fachlichen Anforderungen, die für ein zertifiziertes Zentrum Voraussetzung sind. Unsere Fachärzte haben jahrelange intensive Erfahrung in der Beurteilung von Mammographien.

Wird bei Ihrer Mammographie ein verdächtiges Areal gefunden, kann bei Bedarf gleich ein MR-Mammographie- Termin vereinbart werden.

Wir begleiten Sie mit unserem ärztlichen Wissen und beraten Sie ausführlich.

Diese Erkrankung ist selten, deshalb wird sie meist sehr spät erst erkannt.

Wir sind für Sie da, sollten Sie Fragen oder Bedenken haben.

Die Mammographie wird beim Komprimieren der Brust von manchen Frauen als unangenehm empfunden.

Dieser Druck auf die Brust ist aber notwendig, um einerseits eine gute Darstellung und damit eine gute Beurteilung des Drüsenparenchyms zu erreichen, andererseits reduziert die Kompression auch die Strahlenbelastung.

Jede Untersuchung wird von zwei zertifizierten FachäztInnen beurteilt.

Alle Mammographiebefunde werden nach dem Breast Imaging Reporting and Datasystem (BI RADS) beurteilt.

Sie werden mit dem neuesten, voll digitalisierten Mikro-Dosis Mammographie-System incl. Tomosynthese  untersucht. Die Bilder werden gespeichert- sodass Sie für Sie und für uns jederzeit verfügbar sind.